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ObjektDas Reichserbhofgesetz - Ein Leitfaden zum Reichserbhofrecht

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Buch "Das Reichserbhofgesetz - Ein Leitfaden zum Reichserbhofrecht" von Dr. Wilhelm Saure, herausgegeben 1934 von der Neudeutschen Verlags- und Treuhandgesellschaft, 3. Auflage. Nach einem Geleitwort von Reichsminister und Reichsbauernführer R. Walther Darré folgen folgende Kapitel: "Der Erbhof", "Der Bauer", "Die Erbfolge in den Erbhof (Anerbenrecht)", "Die Veräußerung, Belastung und Verpachtung des Erbhofes", "Die Zwangsvollstreckung" und "Die Anerbenbehörden und ihre Verfahren".
Kontext: Das Reichserbhofgesetz wurde am 29.9.1933 erlassen. Für einen Erbhof galt ab diesem Zeitpunkt zwangsweise das Anerbenrecht, unabhängig davon, ob er in einem Anerben- oder Realteilungsgebiet lag - er wurde zu einem unveräußerlichen Gut. Neben wirtschaftlichen Zielen verfolgte das NS-Regime mit dem Gesetz vor allem rassenpolitische Absichten im Sinne ihrer "Blut und Boden"-Ideologie.
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