Die Entwicklung der Firma Bremicker aus Kierspe steht exemplarisch für die Geschichte vieler kleiner Betriebe, die nach 1860 entstanden. Über einen Zeitraum von fast 100 Jahren lassen sich die Veränderungen in der Landtechnik anhand dieses…
Nähert man sich der Hofanlage am Rand von Udenbreth, einem Ortsteil der Gemeinde Hellenthal in der Nordeifel, sieht man schon von weitem, dass hier gerade renoviert wird. Vor dem Haus, im ehemaligen Stalltrakt und im Garten stapeln sich Bretter,…
Peter Weber senior (1878-1960) fotografierte etwa 30 Jahre lang das Geschehen in seiner Heimatregion, vor allem in Wershofen im rheinland-pfälzischen Teil der Eifel unmittelbar an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Fast 2.300 Glasnegative sind…
Wie wurde das Kochen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlernt, als es weder das Fernsehen, noch Radiosendungen, geschweige denn das Internet gab, und Kochbücher ein teures Vergnügen waren? Aufschluss darüber kann ein Zufallsfund geben, der sich als…
Hoch mit Rüben beladene Anhänger und durch herabfallende Erde verschmutzte Landstraßen sind im Herbst bis heute ein vertrauter Anblick im Rheinland. Der Zuckerrübenanbau hat hier seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine herausragende wirtschaftliche…
Eine Frau auf dem Melkschemel war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts kein seltenes Bild in den Ställen des Rheinlands. Die Abrahmung der frisch von Hand gemolkenen Milch erfolgte dabei durch bereits industriell produzierte Rahmschüsseln oder…
Bei der landwirtschaftlich genutzten Fläche im Rheinland gibt es weit mehr Ackerflächen zum Anbau von Getreide als Weiden und Wiesen. Zudem dienen nicht alle diese Grünflächen ausschließlich der Beweidung durch Tiere. Trotzdem spielt die Viehhaltung…
In Supermärkten und Discountern sind Lebensmittel mit einem Bio-Siegel inzwischen ein vertrautes Bild. Sie alle vereint die nachhaltige Erzeugung, die sich durch den Anbau geeigneter Fruchtfolgen, den Verzicht auf chemischen oder synthetischen…
Der kleine „Elfer Deutz“ wirkt heute neben den großen, multifunktionalen landwirtschaftlichen Zugmaschinen wie ein Spielzeugauto. Für seine Käufer in den 1930er Jahren bedeutete er jedoch eine Revolution auf dem Feld, denn in der ersten Hälfte des…
Ackerbau und Tierhaltung sowie die Verarbeitung der durch sie gewonnenen Rohstoffe bilden die zentralen Pfeiler der Landwirtschaft, die am Beginn fast aller unserer Lebensmittel stehen. Die damit einhergehende Arbeit auf den Höfen, in den Ställen…
Betrachtet man das Bandweberhaus im LVR-Freilichtmuseum Lindlar, so wirkt das Haus sauber und aufgeräumt. Nur einige der Gegenstände lassen erkennen, dass sie häufig genutzt wurden und erst bei näherem Hinsehen fällt auf, wie beengt das Kochen in…
Die Wohngeschichte der Familie Reinsch, die zu Beginn der 1970er Jahre einen Bungalow in einem Neubaugebiet in Quadrath-Ichendorf errichtete und bezog, steht beispielhaft für den enormen Wandel in der Bau- und Siedlungsgeschichte im ländlichen Raum…
Die Geschichte der Familie Peters mit ihren zwei Standbeinen in der Landwirtschaft und im Transportwesen ist ein Beispiel für den Strukturwandel im ländlichen Raum im 20. Jahrhundert.
Fritz Römer junior war Gastwirt mit Herz und Seele. Er betrieb seine von den Großeltern um 1880 gegründete Gaststätte fast 60 Jahre bis zu seinem Tod 1991. Das LVR-Freilichtmuseum Lindlar erwarb das Gebäude und das Originalinventar im Jahr 1996 und…
Maria P., geboren 1987 auf Rügen, ist gelernte Bürokauffrau sowie Fachkraft für Lager und Transport. Zurzeit ist sie als Mitarbeiterin der Bornemann-Etiketten GmbH in Wuppertal in der Abteilung Rollerei und Qualitätssicherung beschäftigt.
Andreas H., geboren 1980, ist ein gelernter Textilmaschinenführer aus Hattingen an der Ruhr. Seit 2010 ist er bei der Etikettenweberei Bornemann in Wuppertal als Bandweber tätig.
„Wandel im ländlichen Raum 1900-2000“ – so der inhaltliche (Unter-)Titel des von der DFG geförderten Pilotprojektes zum Portal Alltagskulturen im Rheinland. Während die zeitliche Begrenzung zunächst eindeutig erscheint, so lässt sich für den …
Die Fotografie hat sich gewandelt: Mit zunehmender Technisierung wurden auch die Möglichkeiten der Fotoapparate und somit der Fotografie ausgeweitet. Fotografieren und fotografiert werden ist nicht mehr nur wenigen Personen vorbehalten, sondern…
Eines der am häufigsten und in unterschiedlichsten Kontexten auftauchenden Schlagworte zu Alltagskulturen im Rheinland ist das Ei. Eierspeisen in allen Variationen sind ebenso beliebt in der traditionellen ländlichen Küche wie in modernen…
Das vielleicht berühmteste literarische Denkmal hat Ottfried Preußler ihr gesetzt: Der Kaffeemühle. In dem Kinderbuch „Der Räuber Hotzenplotz“ stiehlt ebenjener, Kasperles Großmutter ihre geliebte Kaffeemühle. Diese ist etwas ganz besonderes, denn…
Bis ins 20. Jahrhundert erfolgte die Geburt in aller Regel zu Hause mit Hilfe einer Hebamme und Nachbarinnen. Da man aufgrund mangelnder medizinischer Kenntnisse den Geburtstermin nur sehr grob bestimmen konnte, war dieses System gegenseitiger Hilfe…
Der Friedhof gilt als Ort des Todes, als Ort der Trauernden und als Ort der Ruhe. Waren Friedhöfe bis ins 18. Jahrhundert zentral im Siedlungskern gelegen, rückten sie danach an die Ortsränder. Die rund 30.000 Friedhöfe in Deutschland zeigen den…
Die Industrialisierung war Auslöser für weitreichende gesellschaftliche Veränderungen. Vor allem im täglichen Leben der Arbeiterinnen und Arbeiter vollzog sich ein deutlicher Wandel. Ihre Lebensverhältnisse und Vorstellungswelten, aber auch Probleme…
Arbeitsstätte, Anbaugebiet und Erholungsort – der Garten erfuhr im Laufe des 20. Jahrhunderts einen Funktions- und Gestaltungswandel. Vor allem in den 1960er- und 1970er-Jahren führten enorme Wandlungsprozesse in Gesellschaft, Bau- und Wohnkultur…
Grundig, SABA und Telefunken sind Traditionsunternehmen der deutschen Unterhaltungselektronik, mit deren Namen viele Menschen ihre ersten Radio-, Schallplatten- und Fernseherlebnisse verbinden. Vormals eine Rarität, sind Unterhaltungsgeräte heute…
Puppenhäuser und Puppenstuben erfreuen sich seit langer Zeit nicht nur in Kinderzimmern, sondern auch als begehrte Sammlerobjekte großer Beliebtheit. Sie sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher, sozialer, modischer und technischer…
Spielzeug ist mehr als ein bloßer Zeitvertreib für Kinder. In Baukästen, Puppen und Gesellschaftsspielen drücken sich oftmals zeitgenössische Charakteristiken, Normen und Wunschvorstellungen der Menschen aus.
Erst mit den neu errichteten Wohnungen und Häusern der Nachkriegszeit wird das Kinderzimmer ein fester Bestandteil des Wohnraums. Mit der Zeit verschoben sich Fragen seiner Ausgestaltung und Funktion von den Erwachsenen hin zu den Kindern als…
So alltäglich und doch so neu: Spezielle Räume zum Baden, Duschen und zur Nutzung der Toilette sind eine junge Entwicklung. Badezimmer etablierten sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts flächendeckend.
Heute kann man nahezu jedes beliebige Wäschestück in der Waschmaschine reinigen und spart sich so wöchentlich mindestens einen aufwendigen und körperlich anstrengenden Arbeitstag, wie er noch bis weit ins 20. Jahrhundert Gang und Gäbe war.
Eisblumen an Wohnraumfenstern gehören nicht nur im Rheinland der Vergangenheit an. Der Wandel von Heiz- und Klimatechniken schritt im letzten Jahrhundert rasant voran und veränderte auch die Räumlichkeiten.
Finanzieller Wohlstand spiegelte sich verstärkt ab den Wirtschaftswunderjahren im Mobiliar und technischen Produkten wider. Der soziale Aufstieg sollte Besuchern gerade auch mit der Inneneinrichtung vermittelt werden.
In dem einen Buffetschrank verstauben Farbdosen, im anderen lagern Bücher – Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ihren ursprünglichen Nutzen verlieren, wenn sie zwar nicht defekt, aber aus der Mode gekommen sind?
Die in der Nachkriegszeit einsetzende Ausdifferenzierung der Gesellschaft führte erstmals zu einem breit gefächerten Nebeneinander von modernem Interieur und historisierendem Mobiliar.
Die Möbelindustrie im Bergischen Land entwickelte sich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem eigenen Wirtschaftszweig. Im Schatten von stark wachsenden Industriesparten wie der Metallverarbeitung oder dem Textilgewerbe konnte sie jedoch nie an…
„Pax“, „Ivar“ und „Billy“ – jeder kennt sie und Viele nennen sie ihr Eigen. Doch woher kamen die Möbel, bevor es Ikea und all die anderen Möbeldiscounter gab? Wie und wo man seine Möbel kaufte, hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ebenso radikal…
So vielschichtig und privat die unterschiedlichen Wohnformen auch sind, es gibt Gemeinsamkeiten im Wandel und in der Struktur. Prägend vor allem im 20. Jahrhundert sind soziale Repräsentation und individuelle Rückzugsmöglichkeiten, Grenzen und…
Das Essen außer Haus war nicht nur in Gaststätten, sondern vor allem unter freiem Himmel oder am Arbeitsplatz üblich. Dabei wurde das Essen zuhause vorbereitet und dann unterwegs gegessen. Erst mit zunehmendem Wohlstand wurde es breiteren…
Wer isst, der tut das im privaten Haushalt in der Regel in der Küche, dem Esszimmer oder dem Wohnzimmer, manchmal auch in anderen Räumen oder im Freien. Beim Kochen und Essen spielte und spielt die Küche eine zentrale Rolle.
Die Ausgestaltung des Platzes, an dem gegessen wird, sagt viel über die Wertsetzung der Mahlzeit und der sozialen Situation aus. Dekoration und das Anrichten von Speisen unterliegen dabei gesellschaftlichen Normen.
Tischrituale zeigten und zeigen, dass Essen für den Menschen stets mehr bedeutet, als nur das Stillen seines Hungers. Sie sind Teile eines Regelwerks, das Essen zu einem sozialen Ereignis werden lässt.
Kochen als kulturelle Praktik ist geprägt von den technischen Möglichkeiten, den dazu notwendigen Hilfsmitteln, deren Verfügbarkeit und nicht zuletzt den zeitgemäßen Normen und Regeln im Zusammenhang mit der Zubereitung von Gerichten.
Kochen und Backen sind, ebenso wie andere Tätigkeiten im Haushalt, kulturell gelernt und werden meist ohne größere Reflektion umgesetzt. Dabei sind Muster wirksam, die oft aus der Kindheit übernommen wurden.
Die Brotscheiben im Toaster, die Pfanne auf dem Gas- oder Elektroherd oder die mit der Mikrowelle aufgewärmte Mahlzeit - moderne Küchengeräte bilden für uns heute einen alltäglichen und selbstverständlichen Bestandteil der Nahrungszubereitung. Dies…
„… mit Gemüse, z.B. versch. Kohlsorten (Weißkohl, Rotkohl, Wirsing) ferner Bohnen und Erbsen, ferner Zwiebel, Porree, rote Beete sowie Frühkartoffeln, Salat, Gurken. Hühnerhaltung und vielfach 1 bis 2 Ziegen.“ Nicht nur Arnold S. berichtet aus…
Vom weitestgehenden Eigenanbau der Nahrungsmittel und Besorgungen in Gemischtwarenläden mit persönlicher Bedienung wandelt sich die Lebensmittelversorgung im 20. Jahrhundert zu Einkäufen in großen Supermärkten und Discountern. Grund hierfür sind vor…
Die Ausdifferenzierung des Schneiderhandwerks fiel aufgrund der bestehenden textilverarbeitenden Industrien im Rheinland auf fruchtbaren Boden, der bis heute Bestand hat.
Die Entwicklung des Brotbackens und des Bäckerhandwerks war und ist eng verknüpft mit den Veränderungen in der Selbstversorgung, im Einzelhandel und der Lebensmittelindustrie.
Binnenfischerei und Teichwirtschaft sind mehr als die Ausübung eines Handwerks zur Nahrungsbeschaffung. Sie beinhalten gleichermaßen die Bestandspflege und Zucht. Mit der Fischerei verbunden sind zahlreiche Bräuche und Rituale.
Tonpfeifen, Keramikgefäße, Dachziegel oder Kabelabdeckungen zeigen nur einen kleinen Ausschnitt des Repertoires der rheinischen Stein- und Tonverarbeitung.
Regionale Produktionsschwerpunkte charakterisieren die Textilverarbeitung im Rheinland. So entstanden Zentren für Flecht-, Web- und Strickwaren ebenso wie für Samt-, Seiden- oder Wollprodukte.
Durch die konjunkturelle Krise der Bandweberei wurden neue Produkte entwickelt, die bis heute nur auf Bandwebstühlen hergestellt werden. Die wirtschaftlichen Notwendigkeiten brachten so technische Innovationen hervor.
„…Mode. Sie ist der beste Freund, aber auch der schlimmste Feind der Wuppertaler Industrien“. Dieses Zitat aus der „Geschichte der Bergischen Bandindustrie“ charakterisiert die noch Anfang des 20. Jahrhunderts vorherrschende Abhängigkeit der…
Eine wichtige Innovation in der Bandweberei war der Motorenantrieb der zuvor manuell betriebenen Bandwebstühle. Durch eine zunehmende Automatisierung wurden die Geräte teurer, dies hatte eine Spezialisierung und Vergrößerung der Betriebe zur Folge…
Leinenweberei bezeichnet eine Art der Textilproduktion, die bis Mitte des 20. Jahrhunderts vor allem im ländlichen Raum weit verbreitet war. Leinen als Rohstoff für Kleidung und andere Textilien wird aus der Faser der Flachspflanze gewonnen, die…
Mit der erst 2014 neu eingeführten Filmreihe „Kulturelles Erbe“ werden in mehrerer Hinsicht neue Wege beschritten – etwa durch die Kombination von historischem mit aktuellem Filmmaterial – und die Erinnerungskultur stärker in den Blick genommen.
Die Industrialisierung hat das Leben der Menschen – nicht nur aber besonders im Rheinland – nachhaltig verändert. Mit den Dokumentarfilmen der 1985 eingeführten Reihe „Industrialisierung im Rheinland“ wollten die Filmemacher*innen des damaligen Amts…
Im Zeitraum von 1962 bis 2001 entstanden in der Reihe „Brauch im Rheinland“ insgesamt 48 Filme, die religiöse und weltliche Bräuche und Rituale in den Mittelpunkt stellten, die als besonders charakteristisch oder identitätsstiftend für die Region…
Mit der 1997 eingeführten Filmreihe werden Menschen in ihrem Alltag porträtiert. Die Reihe umfasst Filme zu inter- und multikulturellen Themen ebenso wie zu nachhaltiger Landwirtschaft, zu Vereinskulturen oder zu aktuelleren Phänomenen wie etwa…
Im Zeitraum von 1966 bis einschließlich 2000 wurden für diese Reihe insgesamt 39 volkskundlich-wissenschaftliche Filme produziert, die alte Arbeitsabläufe, Geräte und Techniken im landwirtschaftlichen Bereich dokumentieren.
Mit den Filmen der Reihe „Altes Handwerk im Rheinland“ versuchten die Filmemacher*innen des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte (bzw. seiner Vorgängereinrichtungen) in Bonn, vor dem Hintergrund der Entwicklung zur industriellen…
Teil des Bestands „Das Hötschelspiel“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte sind neben einem Farbfilm und zugehörigem Kommentar 27 Farbdias und 54 Schwarzweißfotos.
Zum Bestand Milchverarbeitung und Milchwirtschaft gehören Objekte und Fotos, die den Weg der Milch vom Euter bis zum weiterverarbeitenden Endprodukt dokumentieren. Auch Quellen zum Handel und Transport von Milch und Milchprodukten zählen dazu.
Zum Bestand gehören neben der Dokumentation „Die Martinsfeuer von Ahrweiler“ ein schriftlicher Filmkommentar sowie 72 Farbdias, 8 Schwarzweißdias und 212 Fotografien in Schwarzweiß.
Der Bestand „Karklappern“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte setzt sich aus einem Farbfilm, einem schriftlichen Filmkommentar, 194 Schwarzweißfotografien und 49 Farbdias zusammen.
Der Bestand „Glück auf - Die Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Wurmrevier“ im LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte setzt sich aus einem Farbfilm (Dauer: 42 Minuten), einem schriftlichen Filmkommentar, 23 Farbdias sowie 252…
Zu dem Bestand „Die Tonpfeifenbäckerei“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte gehören drei Schwarzweißfilme, jeweils ein zugehöriger schriftlicher Filmkommentar sowie 202 Schwarzweißfotografien.
Der Bestand Filmdokumentationen „Solinger Schneidwarenindustrie“ setzt sich aus vier Farbfilmen, zugehörigen schriftlichen Kommentaren sowie 112 Dias in Farbe und 665 Fotos in Schwarzweiß zusammen.
Ein Farbfilm, ein schriftlicher Kommentar sowie 205 Schwarzweißfotografien bilden den Bestand „Die Mausefallenmacher“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte.
Der Bestand des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte zur Filmdokumentation „Glockengießen“ setzt sich aus zwei Filmteilen (Farbe), zugehörigen Filmkommentaren in schriftlicher Form sowie 168 Farbdias, 946 Schwarzweißfotos und 71…
Der vollständig digitalisierte Bestand Filmdokumentation „Dreibordnachen auf den Netteseen“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte besteht aus einem Farbfilm, einem Filmkommentar in schriftlicher Form sowie 221 Schwarzweißfotos und…
Der Bestand „Waschen am Gemeindebrunnen“ beinhaltet neben der zweiteiligen Filmdokumentation einen Filmkommentar in schriftlicher Form, 42 Farbdias sowie 108 Schwarzweißfotografien.
Zum Bestand Filmdokumentation „Des Apfels Kern – Vom Lieblingsobst der Rheinländer“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte gehören neben einem Farbfilm 190 Farbfotos sowie ein schriftlicher Filmkommentar.
Zum Bestand Filmdokumentation „Saison/Sezon - Leben von der Landwirtschaft“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte gehören neben einem Farbfilm 67 Farbfotos.
Der Bestand Filmdokumentation „Warum der Kunde zum Bauern kommt - Direktvermarktung als regionales Konzept“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte besteht aus einem Farbfilm sowie 58 Farbfotos und einem Filmkommentar in…
Der Bestand Filmdokumentation „Vom selben zwölf Kisten - Rheinisches Obst und Gemüse aus dem Centralmarkt Roisdorf / Straelen“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte setzt sich aus einem Farbfilm, einem Filmkommentar in…
Der Bestand Filmdokumentation „Industrielle Rübenkrautherstellung“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte setzt sich aus einem Farbfilm, einem Filmkommentar sowie 304 Schwarzweißfotos und elf Farbdias zusammen. Der komplette…
Zum Bestand Filmdokumentation „Kartoffelanbau mit dem Hunspflug“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte gehören ein Schwarzweißfilm in zwei Teilen, zwei Filmkommentare in schriftlicher Form und 35 Schwarzweißfotos. Alle…
Der Bestand „Getreidemähen mit der Sichte“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte setzt sich aus einem Schwarzweißfilm, einem schriftlichen Filmkommentar sowie neun Schwarzweißfotos zusammen.
Zum Bestand Filmdokumentation „Krautkochen“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte gehören ein Farbfilm und ein Filmkommentar in schriftlicher Form. 26 Farbdias sowie 174 Schwarzweißfotos vervollständigen den Bestand.
Der Bestand Filmdokumentation „Futterholen mit dem Krauttuch“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte besteht aus einem Farbfilm, einem Filmkommentar in schriftlicher Form, einem Bericht über die Dreharbeiten sowie 15…
Seit der Herausbildung einer nach akademischen Kriterien arbeitenden Agrarwissenschaft im 19. Jahrhundert wurden viele Druckerzeugnisse publiziert, die sich auf vielfältige Art und Weise und mit stark voneinander abweichender didaktischer Tiefe…
Die im Rheinland von 1870 bis in die 1960er Jahre existierenden Winterschulen dienten in den kalten Monaten von November bis März der theoretischen Ausbildung für die immer anspruchsvoller werdenden Berufe in der Landwirtschaft. Die Sammlung…
Die Viehzucht ist neben dem Ackerbau das zentrale Element der Landwirtschaft. So umfasst der Bestand zur Tierhaltung ein weitgefächertes Repertoire an Objekten zur Anspannung, Fütterung, Stallhaltung, Führung, Bebrütung und Markierung…
Dieser Bestand umfasst vor allem die im Garten- und Ackerbau eingesetzten Geräte und Maschinen. Zu diesem vielfältigen Repertoire gehören Objekte und Fotos aus den Arbeitsbereichen der Feldbestellung, der Ernte sowie der Weiterverarbeitung der…
Der Bestand Hausschlachtung umfasst die Objekte, die zum Schlachten von Tieren und deren Weiterverarbeitung zu Fleisch und Wurst auf den Bauernhöfen benötigt wurden.
Für viele Bäuerinnen und Bauern wurde die Landwirtschaft im Verlauf der Zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts unrentabel. Viele Höfe stellten den Betrieb ein, bauten um und nutzten die Gebäude und Flächen neu. Die Sammlung Schmitz thematisiert…
Die Sammlung Bröcheler umfasst knapp 750 digitalisierte Fotografien, die das Leben und Arbeiten auf dem Höhenzug der Bönninghardt zeigen – ein Gebiet, das heute anteilig zu den Kommunen Kamp-Lintfort, Alpen, Issum und Sonsbeck gehört. Ein…
In der Sammlung Ferber sind insgesamt etwa 1.900 Fotografien enthalten. Die Sammlung veranschaulicht sehr eindrücklich den Wandel im ländlichen Raum des Rheinlands, insbesondere in der Eifel, über fast das ganze 20. Jahrhundert hinweg.
Welche Maschinenbestandteile, Rohstoffe und Arbeitsgerätschaften benötigte eine Landmaschinenfabrik zu Beginn des 20. Jahrhunderts für den Bau und die Reparatur ihrer landwirtschaftlichen Produkte? Rechnungen und weitere Firmenunterlagen der…
Der Bestand Filmdokumentation „Die Ernte“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte besteht aus einem zweiteiligen Schwarzweißfilm, zwei Filmkommentaren in schriftlicher Form sowie 309 Schwarzweißfotos und 17 Farbdias.
Der Bestand Filmdokumentation „Süße Früchtchen - Obstbau im Neuwieder Becken“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte setzt sich aus einem Farbfilm, einem schriftlichen Filmkommentar sowie drei Farbfotos zusammen.
Zum Bestand Filmdokumentation „Getreideernte mit dem Mähbinder“ des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte gehören ein Farbfilm sowie ein Filmkommentar in schriftlicher Form. Ergänzt wird der Bestand durch 25 Farbdias und 108…
Der Bestand umfasst die Unterlagen eines Projektes, das 2002 durchgeführt wurde und die Nahrungsgewohnheiten von Jugendlichen in der deutsch-niederländischen Grenzregion erforscht. Die Ergebnisse liegen in Form von ausgefüllten Fragebögen und…
Im Bestand von Essgeschirr und Tafelzubehör finden sich alle Küchengeräte, die zum Verzehr von Speisen verwendet wurden, außerdem Geräte zum Auftragen und Anrichten sowie bei Tisch benötigtes Zubehör.
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen sowie Fotos und Filme zu ihrer Verwendung finden sich im thematischen Bestand zur Landwirtschaft. Dazu kommen Dokumente mit Anleitungen und Nachschlagewerke zur landwirtschaftlichen Betriebsführung.
In der Sammlung Ruland finden sich zahlreiche Fotografien des ehemaligen LVR-Mitarbeiters Dr. Josef Ruland. Die Fotografien sollen das Leben und Arbeiten in Mayen-Kehrig in der Eifel im Jahr 1958 dokumentieren.
Seit den 1970er Jahren sammelte Margarete Jüssen zahlreiche Fotografien und Dokumente, die das Alltagsleben in Erftstadt-Erp in der Zülpicher Börde, widerspiegeln.