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Siehe auch Schlagwort (WNK): Tor (Architektur)
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FotoToreinfahrt (Detail)

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Ein gusseisernes Gitter in Form von Blumenranken vor einer Fensteröffnung in einer Tür, die in ein Tor integriert ist. Tor und Tür sind mit Ziernägeln versehen. Über der Türe ist die Hausnummer "29" angebracht.
Kontext: In dem Haus war im 19. Jahrhundert vermutlich eine Sonntagsschule untergebracht. Seit etwa 1830 ist für Lich-Steinstraß ein geregelter Schulunterricht nachweisbar. Das Haus stand im Ortsteil Lich. Der Doppelort Lich-Steinstraß war der erste von vier Orten, die im Zuge der Erweiterung des Rheinischen Braunkohlereviers von der vollständigen Umsiedlung (zwischen 1981 und 1990) betroffen waren. Im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes im September 1977 dokumentierte eine Studierendengruppe im Auftrag des damaligen Amts für rheinische Landeskunde die dörflichen Wohn-, Sozial- und Arbeitsstrukturen. Lich-Steinstraß, September 1977.
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