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ObjektRippenbandage

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Mustertafel mit einer sehr breiten, weißen Rippenbandage des Unternehmens Jumbo-Textil GmbH & Co. KG aus Wuppertal. Eine graue Pappe wurde rechts und links um das Band geschlagen, so dass es auf der Mustertafel nicht verrutscht. Es handelt sich um eine elastische Bandagen aus 89% Polyamid und 11% Elastan (auf der Rückseite der Mustertafel aufgedruckt). Das Band zeichnet sich durch eine weiche Unterseite und eine stabile Festigkeit aus.
Kontext: Das Band wird als Rippenbandage im medizinischen bzw. orthopädischen Bereich eingesetzt, z.B. bei Knochenbrüchen. Die Orthopädie (griech. orthos ‚aufrecht‘ und paideia ‚Ausbildung‘) ist das Tätigkeitsfeld des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie, das sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Form- oder Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates, also der Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen, sowie mit der Rehabilitation des Patienten befasst. Besonders in letzteren Bereich wird häufig auf die Hilfe von elastischen Bandagen oder Korsetts gesetzt. Bandagen (Schutz-, Stützverband) sind meist weiche, elastische Stoffstücke, mit denen verletzte Körperteile eingewickelt werden, um sie vor Schmutz zu schützen. Jedoch gibt es auch so genannte Stützbandagen, die die Gelenke vor Überbeanspruchung schützen sollen. Im Sport werden Bandagen zum Schutz von Knochen und Gelenken eingesetzt.
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