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DokumentFragebogenantworten zu Ernährungsgewohnheiten

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Bericht über 1) Beschaffung von Nahrungsmitteln und Zutaten 2) Häusliche Vorratswirtschaft 3) Mahlzeiten im Tageslauf 4) Essen außerhalb des Hauses 5) Tischsitten früher und heute 6) Sonderkost 7) Nahrung in Notzeiten; Berichterstatterin (geb. 1897) berichtet über den elterlichenl Bauernhof mit 10 Kindern und Großmutter; eigene Karpfen- und Forellenteiche; z. Z. der Befragung Witwe; Ehemann war Techniker; Wohnort Wülfringhausen; erwähnte Speisen und Bezeichnungen: Moltern (Mahllohn in Naturalien bezahlen); Milchsuppe; Bratkartoffeln; Wassertipp (Notspeise aus Kartoffeln, Wasser und Zwiebeln); Stuten (Gebäck); Toastbrot; Hefebrezel; Obstkuchen; Streuselkuchen; Wats (geriebene grüne Kartoffeln); Schluchplätzchen; Roggenbrot; Kalkwasser; Kalkbrühe; Pflaumenmus; Birkensaft; Liebstöckel; Holzbirne (sehr harte Sorte, die erst nach dem ersten Frost geerntet wurde); Sauergemüse; Schnittbohnen/Schnibbelbohnen; Kappes-Schaab; Kappes; Weißkohl; Mahlgut; Eingelegter Hering; Spitzwegerich; Breitwegerich; Wundbehandlung; Soda; Waschsoda; Dill
Kontext: Der Fragebogen wurde im Zusammenhang mit der Umfrage "Nahrung und Speise im Wandel nach 1900" beantwortet, die das Amt für Rheinische Landeskunde Bonn 1982 durchführte.
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