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ObjektDrillmaschine

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Grün lackierte Sä- bzw. Drillmaschine, komplett aus Eisen mit vier Rädern, zwei großen seitlich des Säkastens und zwei kleinen Rädern vorne. Die Sämaschine verfügt über eine Säbreite von etwa 1,40 m und ist mit 11 Saatleitungen ausgestattet. Oberhalb der Schare und der Saatleitungen befindet sich der Säkasten, über den die Samenkörner eingefüllt werden können. Vor dem großen Säkasten befindet sich, am Eisengestell montiert, ein kleiner, quadratischer Behälter. Die Maschine wird über ein Getriebe an einem der Räder betrieben.
Kontext: Die Schar der Sämaschine zieht, bewegt man sie über den Acker, eine gleichmäßig tiefe Rinne in das Saatbeet. Das Särad verteilt in gleichmäßigem Abstand über eine als Särad oder Dosierrolle bezeichnete Lochscheibe einzelne Saatkörner aus dem Saatgutbehälter in die entstandene Furche. Dieser Vorgang wird Tiefenablage genannt. Die nachlaufende Druckrolle verschließt die Furche und drückt die Erde etwas an. Hierdurch versucht man, Vogelfraß zu vermindern.
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