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ObjektWäschefestons

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Mustertafel mit sieben Wäsche-Bändern samt Festons aus Baumwolle, die jeweils an einer Webkante einen girlandenförmigen Abschluss besitzen. Unten auf der Tafel ist handschriftlich "Wäschefestons" vermerkt.
Kontext: Wäschebänder dienten zur Verzierung von Bett- und Tischwäsche sowie für Kissenbezüge, Schürzen, Korsagen, Servietten, Taschentücher, Nachtwäsche etc., sie wurden und werden aber auch in die Kleidung eingenäht, z.B. mit eingesticktem/aufgedrucktem Firmennamen oder Namen des Besitzers eines Kleidungsstückes, oder als Aufhänger verwendet. Ebenso wie der "Barmer Bogen" bilden auch Festons (aus dem Französischen, "Girlande") Abschlussverzierungen an Textilien. Bei den auf Bandwebstühlen gewebten Festons handelt es sich um Nachahmungen der bekannten Stickfestons, die zum Schutz aber vor allem als Posament dienen.
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