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ObjektSpind

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Metallspind: An jeder der zwei Türen finden sich oben Halterungen für Namensschilder und darunter Belüftungsschlitze. Der Innenraum ist hinter beiden Türen identisch aufgeteilt. Unter einer Ablagemöglichkeit im oberen Drittel befindet sich eine Querschiene, um Kleiderbügel aufzuhängen. Erst der Schrankboden bietet dann wieder die Möglichkeit, etwas abzulegen. Der Schrank steht auf Stangenfüßen.
Kontext: Der Spind stammt aus einer Flüchtlingsunterkunft, die sich von 1991 bis 2012 in der Gemeinde Titz-Opherten befand. Ein Jahr später erfolgte die Translozierung in das LVR-Freilichtmuseum Kommern, zusammen mit der Einrichtung des letzten Bewohners. Es handelt sich um einen Metallspind, wie er in Kasernen üblich ist. Ein Spind ist für zwei Personen konzipiert. In einem Raum waren vier Personen untergebracht, die sich zwei Doppelspinde teilen mussten.
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