Menu
Filter:
Thema
in
  1. Alle Themen
  2. Arbeitskulturen
Ort
in
  1. Alle Orte
  2. Nordrhein-Westfalen
Objektbezeichnung
in
  1. Alle Objektbezeichnungen
  2. Objekttyp (Strukturelement)
Sammlung
Zurück zur Liste
Vorheriges Ergebnis 38 von 0 Nächstes

ObjektGeflochtene Hohlkordel

Merken Bild Großes Bild Datenblatt
Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Objektbezeichnung: Textilerzeugnis
Institution: LVR-Freilichtmuseum Kommern
Inventarnr.: 2013/99.4
Titel: Geflochtene Hohlkordel
Themen: Band (Objektgattung), Bandweberei (Verfahren)
Sammlung: Bänder und Bandmuster
Herstellung: 1980 - 2009, Wuppertal
Akteur: Bandweberei Büsgen (Hersteller/in (Firma/Fabrikant/Manufaktur))
Material: Baumwollfaser
Technik: Flechtarbeit
Maße: Gesamt: Breite: 1 cm; Tiefe: 29 cm
Farbe: weiß
Zustand: exzellent
Beschreibung: Geflochtene Hohlkordel aus Baumwolle in naturweiß, 29 cm. Sie wurde in der Bandweberei Büsgen in Wuppertal hergestellt.
Kontext: Eine Kordel (frz. cordelle, „kurzes“ oder „dünnes Seil“) ist ein aus mehreren Garnen, die ihrerseits bereits gezwirnt sind, zusammen gedrehtes Mehrfachgarn, das aus Baumwolle, Seide oder Kunstseide, teilweise auch aus Edelmetall bestehen kann. Sie gehört zu den Flechtartikeln und kann als Gürtelersatz, an Uniformen und an Schulterstücken, an Mützen, z. B. an der Prinz-Heinrich-Mütze, an Hüten, z. B. als Hutschnur, oder am Pullover als Kapuzenband getragen und genutzt werden.
Permalink zum Objekt: https://alltagskulturen.lvr.de/de/link/DE-MUS-092717/lido/dc00024328
Zurück nach oben