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ObjektBW-Bandagengummiband

Lizenztyp Digitalisat: CC BY 4.0
Beschreibung: Mustertafel mit zwei schwarzen "BW-Bandagengummibändern" des Unternehmens Jumbo-Textil GmbH & Co. KG aus Wuppertal. Eine graue Pappe wurde rechts und links um die Bänder geschlagen, so dass sie auf der Mustertafel nicht verrutschen. Es handelt sich um elastische Bandagen aus 81% Baumwolle und 19% Elastodien (auf der Rückseite der Mustertafel aufgedruckt). Beide Bänder zeichnen sich durch eine weiche Unterseite und eine stabile Festigkeit aus.
Kontext: Die Bänder werden als Bandagen im medizinischen bzw. orthopädischen Bereich eingesetzt bzw. dienen eventuell auch als Handgelenkbandagen für den sportiven Bereich. Die Orthopädie (griech. orthos ‚aufrecht‘ und paideia ‚Ausbildung‘) ist das Tätigkeitsfeld des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie, das sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Form- oder Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates, also der Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen, sowie mit der Rehabilitation des Patienten befasst. Besonders in letzteren Bereich wird häufig auf die Hilfe von elastischen Bandagen oder Korsetts gesetzt. Bandagen (Schutz-, Stützverband) sind meist weiche, elastische Stoffstücke, mit denen verletzte Körperteile eingewickelt werden, um sie vor Schmutz zu schützen. Jedoch gibt es auch so genannte Stützbandagen, die die Gelenke vor Überbeanspruchung schützen sollen. Im Sport werden Bandagen zum Schutz von Knochen und Gelenken eingesetzt, z.B. als Handgelenkbandage.
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